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Eric Plandé hat schon für viele grandiose Jazzcafé-Momente gesorgt. Ob mit Bob Degen, Jürgen Wuchner, Peter Perfido, Uwe Oberg – die von ihm gestalteten Abende gehen unter die Haut. Seine diesjährigen Partner sind Musiker der Extraklasse. Ali Neander, seit der Gründung Gitarrist bei den Rodgau Monotones und als Sideman im Auftrag von u. a Xavier Naidoo unterwegs, ist die perfekte Ergänzung zu Plandés expressionistischem Spiel. Am Kontrabass ist Vitold Rek zu hören. Der hessische Jazzpreisträger von 2013 spielte Tomasz Stanko und Emil Mangelsdorff. Musikalisch bewegt sich der Abend zwischen Liebman-Scofield oder Frisell-Lovano. Und so wird das Trio Plandè, Neander und Rek garantiert als bleibender Moment in die Jazzcaféhistorik eingehen. Eric Plandé – Saxophon, Ali Neander – Gitarre, Vitold-Rek - Kontrabass
Eric Plandé hat schon für viele grandiose Jazzcafé-Momente gesorgt. Ob mit Bob Degen, Jürgen Wuchner, Peter Perfido, Uwe Oberg – die von ihm gestalteten Abende gehen unter die Haut. Seine diesjährigen Partner sind Musiker der Extraklasse.
Ali Neander, seit der Gründung Gitarrist bei den Rodgau Monotones und als Sideman im Auftrag von u. a Xavier Naidoo unterwegs, ist die perfekte Ergänzung zu Plandés expressionistischem Spiel.
Am Kontrabass ist Vitold Rek zu hören. Der hessische Jazzpreisträger von 2013 spielte Tomasz Stanko und Emil Mangelsdorff. Musikalisch bewegt sich der Abend zwischen Liebman-Scofield oder Frisell-Lovano. Und so wird das Trio Plandè, Neander und Rek garantiert als bleibender Moment in die Jazzcaféhistorik eingehen.
Eric Plandé – Saxophon, Ali Neander – Gitarre, Vitold-Rek - Kontrabass
immer sonntags: Einlass ab 19.30 Uhr Beginn 20.00 Uhr
Eintritt frei! Eine Spende an der Austrittskasse ist erwünscht.
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Abendkasse: 19:30 Uhr
Veranstaltungsbeginn: 20:00 Uhr
Eintritt frei